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Als ich eine fremde Katze in der nähe merkte dachte ich erstmal das es eine aus der Streunergruppe meines Vaters wäre und trat fauchend mit purer angst zurück. Das in der Gegend eine große Sippe lebte wusste ich genauso wenig wie das ich mich in einer deren Zone befand. Ich drückte mich leicht an den Felsen

Es dauerte nicht lange, bis ich die Situation erkannt hatte, und für einen Moment verspürte ich unerwartet in mir aufkommendes Mitgefühl für das Junge. Seine Mutter war allen Anscheins nach tot und das Junge war allein zurückgeblieben. Verschreckt, vielleicht gar traumatisiert. Ich blieb stehen, um es nicht zusätzlich einzuschüchtern, dich ich wusste, dass ich nicht sonderlich erfahren war im Umgang mit Jungen. ,,Hey, Kleines“, miaute ich beruhigend und wartete eine Weile, damit es sich vielleicht besser an meine Stimme gewöhnen konnte. ,,Wo kommst du her? Und was ist geschehen?”

Ich hatte zu viel angst vor dir da ich dich kannte und drückte mich weiter gegen den Felsen. Man konnte schnell merkten das ich auch noch erschöpft war. Ich fauchte weiterhin und mein kurzes Fell war gesträubt vor angst. Mit einer Kopfgeste deutete ich zu einen Zweibeinerort

Ich nickte nur knapp. ,,Es wird besser sein, wenn ich dich mitnehme. Allein hast du keine Chance zu überleben, auch wenn du die Fähigkeit angeboren hast, in einer der Zonen zu überleben.“ Ich sprach mehr mit mir selbst als mit dir, da du wahrscheinlich nicht viel von dem begreifen würdest.

Wsr komplet verwirrt. Zurück zum Zweibeinernest wollte ich nicht und würden dort doe Streuner von meinen Vater kommen,wusste ich hätte ich alles verloren. "Wo bringst du mich den hin?"