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Szenario:
Schilfpfote, ein sehr abenteuerlustiger Schüler, der für jeden Spaß zu haben ist, wird seit einem halben Tag vermisst. Er ist weder mit auf eine Grenzpatrouille gegangen, noch irgendwo im Wald auffindbar.
Schließlich findet ein Krieger seine Fährte, die das Ufer des Seelenflusses entlangführt, bis sie an einer seichten Stelle schließlich endet. Am gegenüberliegenden Ufer peitscht der Wind der Sturmwüste.
Du wirst sofort benachrichtigt. Die Sturmwüste ist deine Zone und du als Abgesandter mit deiner Gruppe trägst nun die Verantwortung, Schilfpfote zu finden und sicher zurückzubringen.
(Ihr findet ihn, während er von einem Rudel Windkreischer umkreist und eingekesselt wird.)

Hierbei spielt es keine Rolle, für welche Wüste du dich im Nachhinein entscheidest, auch bezieht sich das Szenario auf kein tatsächliches Geschehnis.
Du darfst Charaktere erfinden, Szenen hinzufügen und ganz nach deinem Geschmack gestalten.
Um deinen Umgang mit anderen Charakteren zu prüfen, wird Traumwächter Schilfpfote spielen.
Dein erster Post wird also bis zu dem Punkt spielen, an dem ihr Schilfpfote findet.

"Abgesandter (Gast)" schrieb:

och mensch bist du eine hilfe xD Ich glaube ich habe mich entschieden... Wäre dann bereit für die schreibprobe?^^

I know xD
Ich drücke dir die Pfoten :3

wie hier so voll viele auf abendjäger abgehen xD danke haha

und nein, wenn ich damit Echo einen Platz wegnehme, dann möchte ich nicht Abgesandter der Kristallwüste sein. Bei den wenigen mitgliedern die der clan jetzt noch hat ist sowas glaube ich noch nicht nötig, ich nehme schließlich auch jede andere Wüste. UND EDIT
habe die letzten posts nicht gelesen gehabt, sorry^^
Mache mich direkt mal an die arbeit, danke flieder^^

Ich preschte aus dem Lager, die meiner Meinung nach besten Krieger hinter mir. Ich vertraue auf meine Gruppe, dass sie mich darauf aufmerksam machen werden, wenn sie etwas entdecken sollten und weiß wie gut wir als Team zusammenarbeiten werden, sollten wir den Schüler in den Fängen einer unserer Feinde wiederfinden.
Es dauert bei unserem Tempo nicht lange, bis wir die Stelle erreichen, über die mir bereits Bericht erstattet wurde. Ich wende mich an die vier Katzen, die hinter mir sind und erkläre ihnen die Lage etwas genauer als ich es bereits getan habe, als ich sie zusammenrief.
"Flammenruf, du bist der stärkste von uns allen. Ich bitte dich, sollten wir Schilfpfote verletzt auffinden, ihn sicher aus der Gefahrenzone zu tragen" sprach ich dann einen sehr muskulösen, großen Kater mit feuerrotem Fell an. Nachdem er mit einem Nicken seine Zustimmung gab, sah ich eine kleine Kätzin an. "Federlicht, dich werde ich als Lockvogel einsetzen, sollten wir auf Steppenwöfe oder dergleichen treffen, die den Schüler bedohen. Du weißt, dass du die schnellste bist und unter jedem Stein schutz finden wirst. Du wirst die Viecher von dem schüler weglocken -" und dann richtete ich mich an die anderen beiden. "- damit wir sie schließlich ablenken und am besten sogar vertreiben können." schloss ich. Dann überquerten wir den Seelenfluss, betraten die uns so gut bekannte Stumwüste.
Bereits nach kurzer Zeit des Laufens trug ein Luftzug das gekreische von Windkreischern zu uns. Ich nickte den anderen zu und in rasantem tempo preschten wir auf die Wesen zu, die den Schüler eingekesselt hatten.

Vor Angst zitternd lag der Schüler auf den Boden gekauert. Umgeben von Geschrei nahm er alles nur noch mit gedämpften Sinnen war. Die Angst vor dem Tod, so zu verenden lähmte ihn. So sehr bereute er es bereits, unerlaubt und alleine das Lager verlassen zu haben. Sein Fell stand ihm zu berge, eine Wunde klaffte an einer Flanke. Zusammengekauert gab er ein zu kleines Ziel für die Kreischer ab, ein Fluchtversuch hatte ihm die Wunde beschert.
Worauf sie warteten wusste er nicht, wollte es nicht wissen. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„Hilfe!“ ertönte sein erstickter Schrei.