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(Hast du einen Plan oder improvisierst du? xD)

,,Keiner wird davon erfahren“, versprach ich ernst und dachte dann eine Weile über den Test nach. Ob es wohl Katzen gegeben hatte, die sofort gesprungen waren und somit ihr Leben gelassen hatten? Ich bezweifelte stark, dass irgendjemand einen Sturz in die Tiefen der Schlucht überleben könnte, ob mit dem Wohlwollen der Götter oder nicht.
Ich straffte die Schultern. ,,Ich werde da sein.“

(Ich werde mich einen ungefähren Plan machen und dann aber je nachdem, wie es sich anbietet improvisieren.)

Ich nickte zustimmend. „Bis dahin werde ich dich einigen theoretischen Aufgaben unterweisen. Du wirst einen Teil deiner Ausbildung mit Runenklaue verbringen. Er ist für die Foltermethoden zuständig und wird bereits mit dieser Ausbildung beginnen können, ehe wir den nächsten Vollmond erreichen.“ Mein Schweif peitschte über den Boden, bei dem Gedanken sie an meinen Bruder weiter zu geben. Die Angst, er würde sie verderben ließ sich mein Herz ein wenig zusammenziehen.

(Okayy weiß Bescheid ^^)

Ich zeigte mit einem zustimmenden Schnippen des Schweifs meine Akzeptanz, doch deine Unruhe - oder Unbehaglichkeit, oder was es auch war - entgingen mir nicht. Hatte es mit mir zu tun? Ich bezweifelte es tatsächlich. War es Runenklaue? Ich hätte gerne gefragt, doch wusste, dass ich mit Antwort nicht zu rechnen brauchte.

(Falls es also ein wenig ungeplant wirkt... enstpricht das höchst wahrscheinlich Tatsachen ^^)

Mein Blick heftete sich an den Waldrand, dem wir mit jedem Schritt etwas näher kamen. Dabei hing Faszination in meinen Augen. Das grün der Bäume, die starken Wurzeln und das verzweigte Geäst. Das alles, direkt neben einem nach Leben lechzenden Abgrund, direkt an die Wüsten grenzend. Der Übergang war nicht fließend sondern abrupt. Man drehte sich und könnte glaube innerhalb einer Sekunde Teil von zwei Verschiedenen Welten gewesen zu sein.

(Kein Problem ^^)

Ich folgte dir, exakt an dein Tempo angepasst, konzentriert und schweigend. Mein Blick glitt über die grüne Zone vor uns, wie ich sie manchmal innerlich nannte. Jenseits von ihr die lebensfeindliche Wüste, die bedrohlich und unberechenbar war. Aber diese Sippe kann ihr trotzen. Nur die Stärksten schaffen es. Und ich bin eine davon. Unbeirrt lief ich weiter.