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(Wohl ode übel ja. )
(Bei mir ist es immer folgendermaßen:
Falls es jemanden stört, dass ich in der 3. Persönlich schreibe, wechsel ich zu der 1. hinüber.^^)
Ohne die Anwesenheit des Fürstens zu erahnen setzte die Kriegerin ihren Weg fort. Dabei kam ihr die Frage auf, weshalb sie die Kristallwüste gewählt hatte (die Katzen können innerhalb des RPG's doch auch ihre jeweilige Wüste wählen, oder? Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch...). Wa res vielleicht ihre dunkle und finstere Ausstrahlung gewesen? Ihre Geheimnisse und Mythen? Oder gar die Legenden, welche sich um sie ranken sollten? Aber es könnten auch die Kristalle sein, welche dort gefunden wurden und eine solch prachtvolle Schönheit widerspiegelte, oder? Diese Gedanken beschäftigten die Kätzin. Sie selbst wirkte meist eher dunkel und verweigernd. Kalt und rücksichtslos, nur denen ergeben, die Respekt verlangten und verdient hatten. Doch Echowind allein wusste wie sie sich selbst wirklich fühlte.

(Sehr kompromissbereit^^)
(Mehr oder weniger. Welche Wüste man später auch weiterhin betreten kann, ist angeboren, sozusagen von Geburt an bestimmt, auch wenn man als Junges noch in jeder Wüste überleben kann. Man kann durch viel Training erzwingen, in einer anderen Wüste überleben zu können, doch wird sich der Körper dann auch der anderen entwöhnen. Bei den normalen Katzen bleibt es also immer bloß eine. Da sich jedoch die Seele der Katze zu "ihrer" Wüste innerlich hingezogen fühlt, wird es höchstwahrscheinlich die Wüste sein, die sie am meisten mag, die sie sozusagen erwählt hat.)

Der Fluss jedoch besaß etwas Magisches und auch die Neugier zog ihn immer wieder hierher. Es war das Risiko, das nach ihm rief. Je seltener Runenklaue eine Wüste betrat, desto härter würde es werden, sich in ihr zu bewegen. Manchmal reizte er diese Tatsache bis zum Äußeren, nur um den Kick der Erschöpfung zu erleben, nachdem er sie erneut betreten hatte. Beinahe sehnsüchtig starrte er über das Gewässer, musterte die Umrisse der Berge am Horizont. Die Sturmwüste. Heute war es ein besonders klarer Tag und er konnte die Felsen erahnen, um die sonst immer Staubwolken wirbelten.

(Danke danke. xD)
(Hm, ach so. Danke für die Erklärung.^^ - Die Idee finde ich sehr gut durchdacht!
Dann ergibt mein Text wohl eher wenig Sinn, naja...)
Die Stürmwüste - ein Ort den Echowind wohl nie betreten würde. Doch was sollte sie auch für einen Grund haben? Das Schicksal der Kristallwüste hatte sie erwählt. Die wahrscheinlich dunkelste Wüste der vier, für Echowind wohl auch am besten geeignet. Manchmal fragte sie sich, was in den anderen Wüsten für Orte und Gefahren existierten. Doch um so mehr sie darüber nachdachte, um so zufriedener war sie mit der Wahl, die ihr Schicksal getroffen hatte.

(Ist eigentlich ganz in Ordnung xD)

Er atmete tief durch und watete dann ein paar Schritte in den Fluss hinein. Das Wasser war eisig und durch seinen dünnen Pelz spürte Runenklaue die Kälte sofort. Flussaufwärts lag ja auch die Eiswüste, da brauchte man sich kaum wundern. Er lief weiter, bis das Wasser über seinen Schultern zusammenschlug und er schwimmen musste, um seinen Kopf darüber zu halten. Einen Moment hielt die Kälte noch an, dann gewöhnte er sich daran.